„Für mein kreatives Pensum gehe ich unter die Dusche.“, sagt Woody Allen. Er würde dann da gern 30 oder 45 Minuten lang so unter dem heißen Wasser stehen und seine Ideen entwickeln. Capote wiederum behauptet von sich, ein „durch und durch horizontaler Schriftsteller“ zu sein. Wenn er nicht liege, könne er nicht nachdenken. Dabei müsse er ständig paffen und nippen, „von Kaffee über Pfefferminztee hin zu Sherry und Martinis“. Auch Proust schrieb ausschließlich im Bett. In gekrümmter Haltung und das einzige Licht eine schwache grün bespannte Nachttischlampe. Weiterlesen
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Nun hab ich es auch einfach getan - im Bücherregal gekramt, meine Lieblingsbücher gestreichelt und hier für euch zusammengestellt. Meine Favoriten #coverfaces 💙💚📖.Selten habe ich so mit einer Hauptfigur gelebt, gelitten und gelacht wie mit der 53jährigen Samantha. Sie ist übergriffig, nervig, zickig. Sie ist aber auch unglaublich empathisch, mutig, selbstbestimmt. Ständig hinterfragt sie sich und die anderen. Nichts ist selbstverständlich für sie. Diese Reflektionen sind von einem super erfrischenden Humor.Was ich bisher nie gelesen habe und direkt nachholen werde, ist der Roman "Es geht uns gut" von Arno Geiger.Abonnierte Blogs
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