1901 erblickt in Brooklyn die kleine Frances Nolan das Licht der Welt. Ein Jahr später folgt Bruder Neeley. Ihre Eltern Katie und Johnny sind jung, viel zu jung! Sie geben ihr Bestes, doch die Zeiten sind schlecht und immer ist zu wenig Geld da. Deswegen erzählt aber Ein Baum wächst in Brooklyn keine düstere Geschichte. Traurige Szenen kommentiert die Autorin mit lustigen, manchmal sarkastischen Worten und findet insgesamt einen sehr stimmungsvollen, einen heiteren Ton. Und genau so beginnt diese Geschichte: “Heiter” war ein Wort, das auf Brooklyn, New York, passte. Zumal im Sommer 1912 … zumal an einem Samstagnachmittag im Sommer. Am Spätnachmittag schien die Sonne schräg in den vermoosten Garten, der zu Francie Nolans Haus gehörte (Seite 9). Weiterlesen
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Am Wochenende bin ich komplett abgetaucht und war gedanklich Seite an Seite mit dem coolen Detective Joe McGrady in Asien und auf Hawaii unterwegs.Ein großes Thema dieses Romans ist Schmerz - körperlicher und seelischer. Noch viel mehr aber geht es um Freundschaft und um Liebe. Es geht um die 90er Jahre in Los Angeles, um Sadie, Sam und Marx.Kleine Auszeit - zwischen Katzen und Kaffee hat es mich unglaublich happy gemacht, "Mr. Loverman" von Bernardine Evaristo zu lesen.Abonnierte Blogs
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