Eine Lesung mit Pierre Jarawan ist ein echtes Event, das man keinesfalls verpassen sollte. 2016 war ich zu der Präsentation seines Debüts “Am Ende bleiben die Zedern” in der Buchhandlung ocelot. Parallel zu seinen Geschichten über den Roman, über Beirut und den Libanon zeigte er eine spektakuläre Diashow. Schnell wurde klar – der Libanon ist ein aufregendes schönes Land voller Gegensätze. Da es so klein ist, kann man morgens in den Bergen Skilaufen und abends am Strand liegen und aufs Meer schauen!
Seitdem sind vier Jahre vergangen. Momentan finden keine Lesungen statt, ich habe aber Pierre Jarawan ein paar Fragen geschickt. Zuerst wollte ich wissen, ob ein Besuch des Libanon weiterhin lohne.
Ja, das würde es unbedingt, hatte er mir vor ein paar Tagen geantwortet. Auch wenn es aktuell natürlich schwierig sei – aber das Land ließe sich sehr leicht bereisen und hätte von Nachtleben bis Kultur und Natur viel Umwerfendes zu bieten. Weiterlesen
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Wenn ein Roman im Leipzig der frühen 90er Jahre beginnt, kann eigentlich nix mehr schiefgehen. Meine Sinne sind zu 100 % wach.Wie werden wir uns in einer langanhaltenden Extremsituation verhalten? Machen wir einfach weiter? Brechen wir aus?Immer wieder gern lese ich die Romane von Isabel Allende. Ich mag ihre Art, Figuren und deren Beziehungen zu beschreiben. Und wie sie all dies mit historischen Fakten verknüpft. Man spürt in jedem Satz ihre unbändige Lust am Geschichtenerzählen. In diesem Roman lässt Allende die Großmutter Violeta Del Valle ihrem Enkel Camilo einen Brief über ihr Leben schreiben, das vor genau hundert Jahren begonnen hat ...Abonnierte Blogs
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